Er hatte sich dafür entschieden, auf Geschenke zu verzichten und stattdessen den Patienten der Integrativen Onkologie ein Geschenk zu machen. Jetzt freut sich Hollnberger in einer Mitteilung: "Das Ergebnis von 13.555 Euro kann sich sehen lassen." Er sei von dieser Summe überwältigt.
Bislang werden die Angebote der Integrativen Onkologie nicht von den Krankenkassen gegenfinanziert. "Wir bestreiten unser Kursangebot überwiegend aus Drittmitteln und Spendengeldern und werden dabei maßgeblich vom Förderverein für Familiengesundheit unterstützt", betont die zuständige Koordinatorin Doris Kölbl. Völlig unabhängig vom Spendenbetrag seien die Verantwortlichen für jede Unterstützung dankbar. "Wir können das Geld wirklich gut für die Arbeit mit den Krebspatienten gebrauchen", fügt Brigitta Schöner, die Vorsitzende des Fördervereins für Familiengesundheit (FFGO), in dem Schreiben hinzu. Die Integrative Onkologie ist ein relativ neues Angebot am Klinikum St. Marien, das Krebspatienten innerhalb der konventionellen Therapie integrative Behandlungsangebote aus den Bereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung, Psychoonkologie und Kunsttherapie offeriert.













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