Wie es in einer Mitteilung aus dem Rathaus heißt, werden die Ämtergebäude wegen der bestehenden Kontaktbeschränkungen weiter verschlossen sein. Zugang erhält nur, wer einen Termin mit dem jeweiligen Amt vereinbart hat. Die Vergabe erfolgt per Telefon oder E-Mail mit dem zuständigen Sachbearbeiter. Deren Durchwahlen sind der Homepage www.amberg.de zu entnehmen, auch an den Gebäuden sind Hinweise mit den wichtigsten Verbindungen zu den Mitarbeitern angebracht. Auskunft erteilen auch die Telefonvermittlung unter 10-0 und die Bürgerinfo, die unter 10-15 55 erreichbar ist. Bei Ämtern, die über Online-Terminvergaben verfügen, steht auch diese Möglichkeit offen.
Da nicht alle Ämter und Sachgebiete über eine eigene Klingel und einen automatischen Türöffner verfügen, empfiehlt es sich, sein Mobiltelefon dabeizuhaben, um sich gegebenenfalls beim Gesprächspartner anzukündigen. Auch eine Alltagsmaske ist Pflicht. Zudem gelten die Abstandsregeln. Eine Selbstauskunft ist abzugeben, damit bei einer etwaigen Ansteckung die Infektionskette nachverfolgt werden kann. Die Benutzung von Aufzügen ist nur einzelnen Personen gestattet, Ausnahmen gibt es nur für Kinder und Menschen mit Behinderung. Am Rathaus ist nur der Haupteingang am Marktplatz geöffnet. Den Einlass steuert die Bürgerinfo, in der man sich (nur mit gültigem Termin) anmelden kann. Das Einwohneramt am Hallplatz ist nur über die Fluchttreppe im Innenhof des Gebäudes erreichbar.
Diese Einrichtungen werden voraussichtlich erst eine Woche später öffnen: die Tourist-Info ab dem 18. Mai, die Bibliothek und das Museum ab dem 19. Mai.
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