Amberg
26.04.2019 - 11:29 Uhr

Amberger Klinikum als starker Partner der Amerikaner

Mehr als 1000 amerikanische Patienten werden jedes Jahr am Klinikum St. Marien versorgt. Auf die gute Zusammenarbeit sind die Verantwortlichen des Krankenhauses und der US-Armee besonders stolz.

Sie sind froh über das gute Verhältnis zwischen Klinikum um US-Streitkräften (von links): Ärztlicher Direktor Dr. Harald Hollnberger (links) und Klinikumsvorstand Manfred Wendl (Zweiter von rechts) beim Besuch der amerikanischen Delegation aus der Vilsecker Army Health Clinic. Bild: Klinikum/Dietl/exb
Sie sind froh über das gute Verhältnis zwischen Klinikum um US-Streitkräften (von links): Ärztlicher Direktor Dr. Harald Hollnberger (links) und Klinikumsvorstand Manfred Wendl (Zweiter von rechts) beim Besuch der amerikanischen Delegation aus der Vilsecker Army Health Clinic.

"Und auch die Zahl von 265 amerikanischen Geburten allein im Jahr 2018 beweist, dass wir sehr eng zusammenarbeiten", wird Ärztlicher Direktor Dr. Harald Hollnberger in einer Pressemitteilung zitiert. Hintergrund des Schreibens ist ein Besuch von Colleen Michelle Cooper. Sie ist die Kommandeurin der Health Clinic der in Vilseck stationierten US-Armee.

Klinikumsvorstand Manfred Wendl freut sich über das große Interesse. "Die Zusammenarbeit zwischen den amerikanischen Kollegen und uns hat immer sehr gut funktioniert. Das ist auch unser Ziel für die Zukunft." Umso wichtiger sei deswegen ein reger Austausch - sowohl auf ärztlicher als auch auf pflegerischer Ebene.

Gemeinsam mit weiteren Verantwortlichen der Health Clinic besichtigte Cooper unter anderem die Intensivstation, die neuen Räume der Zentralen Notaufnahme, die Frauenklinik sowie die Klinik für Innere Medizin I und II. "Die Zahlen beweisen, dass unsere US-Bürger hier am Klinikum Amberg in sehr guten Händen sind", sagte Cooper und ergänzte: "Das Klinikum St. Marien ist ein starker Partner für uns."

 
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