Kaufmännischer Direktor Hubert Graf berichtete laut einer Pressemitteilung über das medizinische Leistungsangebot und die Fachabteilungen sowie über die Ausstattung des Klinikums.
Von Marc Bigalke, dem Ärztlichen Leiter der Notaufnahme, erfuhren die Besucher, dass es in St. Marien elf Untersuchungs- und Behandlungsräume gibt. Hinzu kommen zwei Schockräume, ein Eingriffs- und Gipsraum, je zwei Einteilungs- und Isolationszimmer sowie eine Überwachungsstation. Auf die Schockräume ging Bigalke näher ein. Sie dienen der Erstversorgung. Ziel sei die schnellstmögliche Diagnostik und Therapie der lebensbedrohlichsten Verletzungen oder Erkrankungen. Großes Interesse galt laut dem Schreiben auch den Abläufen der Patientenversorgung. An dieser Stelle des Besuchs wurden die Triageräume genauer erklärt. Sie dienen dazu, bei Notfallpatienten die Dringlichkeit der Behandlung einzuschätzen. Diese festgelegten und einstudierten Abläufe sparen wichtige Zeit, in der Schwerstverletzte gerettet werden können.
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