Hensel: „Das Schneegehen darf man übrigens auch mit kalten Füßen machen, weil auch kalte Füße auf einen sehr starken Kältereiz reagieren.“ Die Füße werden laut der Vereins-Chefin dadurch warm und besser durchblutet. Der Kreislauf werde angeregt. Vor dem Schlafengehen wirke es als gute Einschlafhilfe. Die Vorsitzende: „Man geht etwa 10 bis 20 Sekunden durch den weichen Schnee, bis der Kälteschmerz eintritt.“ Danach sollten aber sofort warme Wollstrümpfe angezogen werden. Oder noch besser: „Gleich ins Bett gehen.“ Es sei bewiesen, dass in Maßen genossener Temperaturwechsel die körpereigene Abwehr stärkt. Mit anderen Worten: „Schnee ist eine kostenlose und praktische Wellness-Oase, wenn man ihn nur richtig zu nutzen weiß.“
Amberg
29.01.2019 - 14:19 Uhr
Barfuß durch den Schnee – dieser Schmerz ist gesund
von Externer Beitrag
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