Amberg
26.09.2019 - 08:28 Uhr

Beten für den Frieden auf der Welt

Die Marianische Männerkongregation Amberg nahm an der 67. Männer- und Familienwallfahrt der Diözese Regensburg zum Fest Mariä Geburt auf den Oberpfälzer Fahrenberg teil.

Die Amberger Wallfahrer und ihre Bannerträger der Marianischen Männerkongregation kamen in Begleitung von Sodalen aus Kümmersbruck und Hohenkemnath auf den Fahrenberg. Präfekt Michael Koller (vorne, rechts) und der Waldthurner Pfarrer Norbert Götz (links daneben) begleiteten die Gruppe in die Kirche. Bild: Koller/exb
Die Amberger Wallfahrer und ihre Bannerträger der Marianischen Männerkongregation kamen in Begleitung von Sodalen aus Kümmersbruck und Hohenkemnath auf den Fahrenberg. Präfekt Michael Koller (vorne, rechts) und der Waldthurner Pfarrer Norbert Götz (links daneben) begleiteten die Gruppe in die Kirche.

Unter der Leitung von Präfekt Michael Koller und Assistent Bernhard Koller beteiligten sich neben Amberger Sodalen auch Mitglieder aus Ebermannsdorf, Hohenkemnath und Kümmersbruck.

Ebenso kamen zahlreiche Pilger aus der Umgebung von Waldthurn, ob zu Fuß oder mit dem Auto, und beteten für den Frieden in der Welt. Zudem waren weitere Abordnungen der Kongregationen aus Speinshart, Pressath, Vohenstrauß, Waldthurn, Kulmain und Kemnath-Stadt (Landkreis Tirschenreuth) mit ihren Bannern angereist. Der Waldthurner Pfarrer Norbert Götz zelebrierte den Gottesdienst am Freialtar unterhalb der Wallfahrtskirche unter freiem Himmel. Für die Musik sorgte die Trachtenkapelle Waldthurn.

Mit dem Leithema der Diözesan-Männerseelsorge ("Jesus Christus ist der Herr - zur Ehre Gottes des Vaters") sprach Domvikar Harald Scharf von der Nachfolge Jesu. Die Grundvoraussetzungen, die es brauche, um ein Jünger Jesu zu sein, seien Taufe und Firmung. Scharf meinte, man könne sich auf die Worte verlassen: "Habt keine Angst und fürchtet euch nicht, denn ich bin alle Tage bis zum Ende der Welt bei euch" - und dass alle mutig und zuversichtlich ihr Alltagskreuz im Vertrauen auf Maria auf sich nehmen sollen. Nach dem Mittagessen folgte eine Andacht in der Wallfahrtskirche. Danach ging es auf den Heimweg, mit einem Zwischenstopp in Waldthurn, um Pfarrer Norbert Götz und die örtliche Pfarrkirche St. Sebastian zu besuchen.

 
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