Betriebsratsvorsitzender Christian Zwack hatte den Regensburger Bischof eingeladen. Luitpoldhütte-Geschäftsführer Frank Schild hob die Bedeutung des Werks für die Region und die Menschen ein. Vor einigen Jahren sei das Unternehmen in einer wirtschaftlichen Krise gesteckt. Überwunden worden sei sie nicht nur durch einen neuen Investor, sondern vor allem durch den Zusammenhalt der Mitarbeiter. Beim Rundgang sah sich Rudolf Voderholzer die verschiedenen Produktionsstätten an und erfuhr, dass die Luitpoldhütte Eisenschrott, vorwiegend aus der Region, kaufe und diesen zu neuem Stahl verarbeite. Aktuell arbeiten nach Angaben des Unternehmens rund 450 Mitarbeiter in der Luitpoldhütte. Seinen Namen hatte das Amberger Werk übrigens einst zu Ehren des 90. Geburtstages von Prinzregent Luitpold von Bayern bekommen.
Amberg
30.10.2019 - 16:33 Uhr
Bischof Rudolf Voderholzer besucht die Amberger Luitpoldhütte
von Externer Beitrag
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