Bei "Neu-Ware Bund" sei nicht mit Wertsteigerung zu rechnen, höchstens mit "klassischen Sammlungen". Mit dem Großtauschtag im Jugendzentrum ist Hans Dietmayr zufrieden, die Sammler und kommerziellen Anbieter haben durchaus längere Anfahrtswegs in Kauf genommen. Entsprechend umfangreich sei auch die Auswahl - dieser und jener sei auch fündig geworden. Absolut im Trend seien Post- und Ansichtskarten ab Beginn des 19. Jahrhunderts und damit seien unvorstellbare Preise zu erzielen. Der Vorsitzende der Amberger Philatelisten bedauerte, dass die Anzahl der jungen Sammler immer mehr schrumpfe. "Gegen Smartphone und neue Medien haben Briefmarken, Postkarten oder Münzen kaum Chancen."
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