Sowohl für Unternehmen als auch für Privatleute ist ein leistungsfähiger Breitbandanschluss heutzutage unverzichtbar. Die Stadt Amberg treibt laut Pressemeldung daher die Erschließung des gesamten Stadtgebietes mit einem flächendeckenden hochleistungsfähigen Breitbandnetz voran.
50 000 Euro vom Bund
Erfreuliche Post erreichte nun die Stadtverwaltung, wie es in einer Pressemitteilung der Stadt Amberg heißt: Die Bundesregierung fördert mit einem Betrag von 50 000 Euro Beratungsleistungen, damit die Planung und Umsetzung des Breitbandausbaus möglichst schnell und effizient entwickelt werden kann. Diese Förderung ermöglicht der Stadt Amberg die aktuelle Ist-Versorgung mit Breitbanddiensten in einer Karte, sowie in einer Adressliste zu dokumentieren und ein vorläufiges Erschließungsgebiet mit den unterversorgten Regionen, sogenannten weiße und graue NGA-Flecken, festzulegen. Für dieses Gebiet folgt dann eine Markterkundung, um herauszufinden, welche eigenwirtschaftlichen Ausbaupläne die Netzbetreiber in den nächsten Jahren verfolgen werden, heißt es in der Meldung weiter.
Mindestvorgaben festlegen
Die Stadt Amberg wird daraufhin die Mindestvorgaben für das zu versorgende Erschließungsgebiet öffentlich ausschreiben, um einen Kooperationspartner für den Breitbandausbau im Stadtgebiet zu finden. Anschließend können Fördermittel für den Ausbau des Netzes beantragt werden
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