Der zierliche, für hiesige Verhältnisse auffällig bunte Vogel hält sich im Bereich langsam fließender Gewässer auf, weil sie seine Nahrungsgrundlage bilden. Kleine Fische etwa, die sich nur noch in halbwegs intakten Flüssen und Bächen halten können. Deshalb gilt der Eisvogel auch als sogenannter Bioindikator, als sichtbares Zeichen für den ökologischen Zustand von Biosphären. Der Eisvogel wird seltener, ist aber auch sehr scheu. Erwischt hat ihn mit seiner Kamera an der Vils Johannes Wolf.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.