Amberg
29.03.2019 - 12:12 Uhr

Christian Amberger macht das Triple voll

Auch 2018 gewinnt Christian Amberger das vereinsinterne Pokalschießen bei der SG Amberg 1890 Jordanschützen und setzt damit seine Siegesserie seit 2016 unangefochten fort.

Stolz sind die Sieger des Christl-Pokal-Wettbewerbs der SG Amberg 1890 (von links): Thomas Singer, Leopold Sassin, Thomas und Tanja Hirsch, Christian Amberger und die stellvertretende Schützenmeisterin Evelyn Pittroff. Bild: ion
Stolz sind die Sieger des Christl-Pokal-Wettbewerbs der SG Amberg 1890 (von links): Thomas Singer, Leopold Sassin, Thomas und Tanja Hirsch, Christian Amberger und die stellvertretende Schützenmeisterin Evelyn Pittroff.

Bei der SG Amberg 1890, auch bekannt als Jordanschützen, stand das Siegfried-Christl-Pokal-Schießen auf dem Wettkampfplan. Von den 22 Schützen, die angetreten waren, sicherten sich 15 einen Preis. Geschossen wurde mit mindestens zehn Serien auf Blattln.

Die jeweils drei besten Teiler kamen in die Wertung und bildeten den Gesamtteiler. Dieser wiederum war entscheidend für die Platzierung. So war es nicht verwunderlich, dass der beste Einzel-Teiler (5,6 von Pistolenschützin Marion Schneider) nicht gut genug war, um auf das Siegerpodest zu steigen, weil der Gesamtteiler 87,4 (5,6/23,1/58,7) dafür nicht reichte.

Souverän und mit dem zweitbesten Teiler der gesamten Konkurrenz setzte sich Christian Amberger (7,2/19,0/27,8) mit dem Gesamtteiler von 54,0 erneut an die Spitze des Teilnehmerfeldes. Er war damit bereits zum dritten Mal in Folge bester Schütze beim Pokal-Schießens. Mit einem Ergebnis von 60,4 holte sich Thomas Hirsch (9,4/24,6/26,4) den zweiten Platz. Er verwies damit Thomas Singer (62,7 - 10,8/18,9/33,0) auf Platz drei. Es folgten Leopold Sassin (70,7) und Tanja Hirsch (76,3). Insgesamt blieben sechs Schützen mit ihrem Gesamtteiler unter 100.

Die Beteiligung war erneut gestiegen: 22 Schützen lieferten 570 geschossene Serien ab. Mit 138 Nachkaufserien und seinem wiederholtem Sieg bewies Christian Amberger erneut, dass sich Trainingsfleiß, Ausdauer und Zielstrebigkeit auszahlen, an die Spitze führen und mit dem Pokal belohnt werden.

Der Dank der Vereinsspitze galt den Sponsoren, ohne deren Unterstützung es nicht möglich sei, eine derartige Traditionsveranstaltung auf die Beine zu stellen.

 
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