Die jungen und größeren Rettungsschwimmer der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) stellten ihre Fähigkeiten unter Beweis. Für die Nachwuchs-Rettungsschwimmer stand unter anderem Rücken- oder Hindernisschwimmen auf dem Programm.
Beim Hindernisschwimmen beispielsweise muss auf halber Strecke eine 70 Zentimeter hohe Barriere untertaucht werden. Die Großen hingegen zeigten ihre Fähigkeiten anschließend in den Rettungsdisziplinen. Es galt vor allem, eine mit Wasser gefüllte Plastikpuppe so schnell wie möglich und vor allem sicher an Land zu bringen. 19 Helfer waren dabei im Einsatz, um einen sicheren und reibungslosen Wettkampf zu gewährleisten. Diese Aufregungen und Anstrengungen müssen natürlich belohnt werden, deshalb erhalten alle kleinen und großen Retter im nächsten Training eine Urkunde und einen kleinen Preis. Nina Winter, die stellvertretende Technische Leiterin der DLRG Amberg, die für die Ausrichtung verantwortlich war, hatte abschließend Worte des Dankes parat und sagte: "Wir freuen uns bereits auf die Auflage im nächsten Jahr."


















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