Anlass war ein Treffen im Zuge des Erasmus-Plus-Projekts "Environmental Green Gate Schools", das sich an 13- bis 15-Jährige richtet und auf nachhaltiges Arbeiten zum Schutz der Umwelt abzielt.
Die Schüler erschaffen eine sogenannte "Green Wall", erarbeiten ein "Green Game" für Smartphones sowie ein "Booklet of the young eco-responsible citizen". Dabei vergleichen und diskutieren die Schüler ihre Ergebnisse unter den Einrichtungen per Mail oder Videokonferenz. Am Ende landen die Ergebnisse auf einer gemeinsamen Website. Die Projektsprache ist Englisch.
Die Teilnehmer haben auch Gelegenheit, die Sprachen der Partnerschulen zu sprechen - Italienisch, Griechisch, Französisch, Litauisch und Rumänisch. "Sich auf internationaler Ebene zu begegnen, Erfahrungen und Meinungen auszutauschen, die eine oder andere Freundschaft zu schließen und auf europäischer Ebene Verständnis füreinander zu entwickeln", so Preuß, sei genauso von Bedeutung wie der Umweltschutz. "Es geht darum, mehr zusammenzuwachsen und mitzuhelfen, eine freiheitliche EU zu bewahren." Danach trugen sich die Gäste ins Goldene Buch der Stadt ein.
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