Amberg.(tk) Jobst, der Vorsitzende des FSV Gärbershof, hatte mit seinen Helfern an alles gedacht, was im weitesten Sinne an Asterix und Obelix erinnert - zum Beispiel Schildwurf, Hinkelstein-Slalom und Gladiatorenkämpfe (Tauziehen). Statt des bei den Galliern typischen Wildschweins kam Spanferkel auf den Tisch.
Der FSV feierte sein Sommerfest und bezog zwei Anlässe mit ein - die Gründung vor 55 Jahren und den Sprung der Fußballer in die Kreisliga. In Bezug auf die unbesiegbaren Gallier sagte OB Michael Cerny: "Ich wart ja bisher eher die Unaufsteigbaren. Aber jetzt habt ihr es geschafft." Gärbershof sei das Ausbildungszentrum für Fußballer aus Gailoh, dem D-Programm und der Oberen Hockermühle. Cerny: "Viele Eltern sind unheimlich froh, dass es euch gibt." Mit Norbert Fischer, dem Vorsitzenden des Stadtverbandes für Sport, ehrte Cerny am Abend Mitglieder, die sich um den FSV verdient machen.
Ein Verein sagt danke: Wer den FSV Gärbershof unterstützt – in welcher Form auch immer – wird geehrt.
Thomas Kosarew
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