Es ist rund um die Uhr über den Rufdienst erreichbar und nicht nur in der gesamten Oberpfalz unterwegs. Es deckt auch Teile Oberfrankens und Niederbayerns ab.
"Im Moment betreuen wir 23 Patienten. Im Schnitt sind es pro Jahr 70 bis 80, dieses Jahr werden es aber sicher mehr sein", wird Karin Borchers vom Kinder-Palliativ-Team zitiert. Die Mannschaft ist viel unterwegs, an manchen Tagen betragen die reinen Fahrzeiten bis zu sechs Stunden. Sicherheit für die Helfer steht deswegen an erster Stelle. Und damit das auch so bleibt, gab es jetzt einen neuen Skoda Octavia Kombi. Finanziert werden konnte das Auto dank einer Spende der Sparkasse und des Hospizvereins Amberg. Ursprünglich kommt das Geld vom Verein "Hilfe für krebskranke Kinder" in Bielefeld, der das Geld an den Hospizverein weitergegeben hat.
"Für uns ist es wichtig, dass die Hilfe da ankommt, wo sie am dringendsten gebraucht wird", betonen Irmgard Huber (Hospizverein) und Dieter Meier (Sparkasse) gemeinsam in der Pressemitteilung.













Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.