In der GMG-Mensa durften sich Interessierte aus diesem Stadtteil Gedanken machen, welche Problemstellen sich ergeben haben und welche Themen sie als besonders wichtig erachten. Dazu waren Vertreter des Stadtplanungsbüros Dragomir (München) vor Ort: Sigrid Hacker und Martin Birgel. ISEK, das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept, soll sich nicht im stillen Kämmerlein entwickeln, sagte Hacker. Und deshalb durften sich die Anwesenden in Kleingruppen Gedanken machen, wo sie im Dreifaltigkeitsviertel Defizite sehen und die vom Büro vorgelegten Konzeptideen zur Entwicklung des Gebietes beurteilen. "Jede Meinung zählt", ermunterte Hacker die Teilnehmer. Weitere ISEK-Termine: Mittwoch, 10. Oktober, um 18.30 Uhr im Casino-Saal (Planungswerkstatt in der Altstadt) und am Montag, 15. Oktober, um 18.30 Uhr im Pfarrsaal Luitpoldhöhe (Wirtshausgespräch in der Luitpoldhöhe).
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