Bedrohlich sah der Himmel am Dienstag über Amberg und dem Landkreis aus. Besorgt blickten viele Menschen auch auf ihre Smartphones: Stufe 3 von 4 – der Deutsche Wetterdienst hatte Unwetterwarnungen für die Region ausgegeben.
Am Dienstagabend wurde so manchen Menschen in Amberg-Sulzbach bang, als sie in den Himmel blickten.
Bild: mlg
Von Regensburg zog am Dienstagabend eine Gewitterfront nach Norden. Diese kam spektakulär daher, aber am Ende blieb die Region von größeren Unwetterschäden verschont.
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Von Regensburg zog am Dienstagabend eine Gewitterfront nach Norden. Diese kam spektakulär daher, aber am Ende blieb die Region von größeren Unwetterschäden verschont.
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Von Regensburg zog am Dienstagabend eine Gewitterfront nach Norden. Diese kam spektakulär daher, aber am Ende blieb die Region von größeren Unwetterschäden verschont.
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Von Regensburg zog am Dienstagabend eine Gewitterfront nach Norden. Diese kam spektakulär daher, aber am Ende blieb die Region von größeren Unwetterschäden verschont.
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Von Regensburg zog am Dienstagabend eine Gewitterfront nach Norden. Diese kam spektakulär daher, aber am Ende blieb die Region von größeren Unwetterschäden verschont.
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Von Regensburg sollte die Gewitterfront am Abend nach Norden ziehen. Gartenmöbel, Pflanzen und Autos wurden vorsichtshalber untergestellt, in Sicherheit gebracht. Dann: Düstere Wolken, dicke Tropfen, grollender Donner, spektakuläre Blitze. Doch die Telefone in der Integrierten Leitstelle Amberg blieben stumm. „Da war gar nix“, erzählt Leitstellenleiter Armin Buchwald. Rettungsdienst und Feuerwehren mussten zu keinen Einsätzen ausrücken.
„Am Radar und Himmel war es schlimm anzuschauen“, sagt Buchwald, „aber die Auswirkungen waren Gott sei Dank gleich Null.“ So sei es weder zu Überschwemmungen noch Blitzeinschlägen gekommen.
Glück für passionierte Fotografen, die – wie Michael Lang hier bei Vilseck – tolle Motive vor die Kamera bekommen haben.
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