Im Vorfeld wurden laut Anne Kuchler von der Caritas mehrere Geschäfte bereits angefragt, ob sie bereit wären, die Aktion zu unterstützen und die Plakate aufzuhängen: "Die Reaktionen waren erfreulich positiv."
Ziel sei, durch Texte, Stellungnahmen und Gedichte auf die Situation der Geflüchteten hinzuweisen und Zusammenhänge zu erklären. Kuchler: "Wir möchten die Amberger dazu ermutigen, sich anlässlich dieses Tages wohlwollend mit dem Thema zu befassen und darüber nachzudenken." Künstler Kurt Etzold unterstützt die Aktion, wie er sagt: "Geflüchtete haben einfach keine Lobby. Wir sehen uns als Lobby für Geflüchtete, die unsere Hilfe brauchen." Gleiches gilt für den Amberger Autor Friedrich Brandl: "Wir freuen uns, dass sich auch verschiedene Schriftsteller aus Ostbayern mit ihren Texten an der Aktion beteiligen." Auch Mario Kosche macht mit: "Ich habe schon viele Flüchtlinge persönlich kennengelernt und sehr gute Erfahrungen gemacht. Deshalb kann ich diese oft pauschalisierende Ablehnung nicht verstehen."













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