Amberg
31.03.2019 - 15:20 Uhr

Spende an Kinderschutzbund

Für den Kinderschutzbund ist es ein sehr warmer Geldregen. Aber auch die Verantwortlichen der Sparkasse Amberg-Sulzbach freuen sich, weil sie Gutes unterstützen.

Über die Spendenübergabe freuten sich Vorsitzende Brigitte Breitfelder, zweite von rechts, mit Martina Hänsch, Yvonne Straller-Höhlein und Christa Schuster (von links)
Mit auf dem Bild Dieter Meier, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse. Bild: Kathrin Schmidt
Über die Spendenübergabe freuten sich Vorsitzende Brigitte Breitfelder, zweite von rechts, mit Martina Hänsch, Yvonne Straller-Höhlein und Christa Schuster (von links) Mit auf dem Bild Dieter Meier, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse.

Über einen warmen Geldregen in Höhe von 4000 Euro durfte sich der Kinderschutzbund Amberg-Sulzbach dieser Tage freuen. "Ihre Arbeit ist elementar wichtig", betonte Sparkassenchef Dieter Meier bei der Spendenübergabe in den Räumen am Mühlhof.

Vorsitzende Brigitte Breitfelder informierte über die vielfältigen Aktivitäten, angefangen von der Kinderbetreuung ohne Anmeldung über Familienberatung, den begleitenden Umgang bei Trennungen und Scheidungen oder Hilfe für Trennungs-und Scheidungskinder, um nur einige der Projekte zu nennen.

Das Ehrenamt habe dabei einen hohen Stellenwert. Erfreulich sei, dass sich wieder einige Frauen für die ehrenamtliche Kinderbetreuung gefunden haben.

Ein großes Thema ist aktuell die Mobbing-Beratung, die der Kinderschutzbund für Schüler und Erwachsene anbiete. Geschulte Kräfte informierten über Sicherheit im Netz, um wirksam gegen Cyber-Attacken gerüstet zu sein, ließ Familienberaterin Christa Schuster und Diplom-Psychologin Yvonne Straller-Höhlein wissen.

Mit verschiedenen Aktionen ist der Kinderschutzbund auch wieder im Ferienprogramm der Stadt Amberg vertreten. Yvonne Straller-Höhlein stellte dabei einige Programmpunkte, wie ein Straßengemälde oder ein "Hunde 1x1", um Kinder und Hunde näher zusammenzubringen, vor. Wichtig sei hier die Verhaltensweise von Hunden von einer erfahrenen Trainerin zu erlernen, um mögliche Unfälle zu vermeiden.

Brigitte Breitfelder wünschte sich abschließend, dass die Angebote des Kinderschutzbundes eine größere Bekanntheit erreichen.

 
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