Ab Montag, 23. September, ist die Strecke zwischen Amberg (Abzweigung der Staatsstraße 2120 bei Neubernricht) und der Bundesstraße 14 bei Gebenbach gesperrt. Die Fahrbahn wird abgefräst und die Asphaltschicht neu aufgetragen. Danach werden die Bankette und die Fahrbahnmarkierungen erneuert sowie etliche Zufahrten und Einmündungen angepasst. Die Gesamtkosten belaufen sich laut einer Pressemitteilung des Staatlichen Bauamtes auf rund 1,5 Millionen Euro.
Damit die in diesem Streckenabschnitt liegenden Ortschaften trotz Vollsperrung der B 299 noch erreichbar sind, muss das Projekt in mehreren zeitlich gestaffelten Teilabschnitten realisiert werden. Die Umleitung der Verkehre erfolgt während aller Bauabschnitte von Amberg ab Neubernricht über die Staatsstraße 2120 nach Hahnbach und von dort über die B 14 wieder zurück zur B 299 bei Gebenbach. In der Gegenrichtung verläuft die Umleitung in analoger Weise.
Im ersten Bauabschnitt wird zunächst die B 299 zwischen der B 14 und der südlichen Ortsstraßeneinmündung bei Mimbach erneuert, so dass die Ortschaften Ursulapoppenricht, Godlricht und Mimbach in dieser Bauphase nur von Süden (Amberg) aus angefahren werden können. Nach Süden voranschreitend folgen hierauf noch zwei weitere Bauabschnitte.
"Das Staatliche Bauamt bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer, unmittelbaren Anlieger und Anlieger an den Ausweichstrecken um Verständnis für die auftretenden, jedoch unvermeidbaren, Einschränkungen und Verkehrsbehinderungen", heißt es in der Presse-Info. Die Bauarbeiten sollen bis Ende Oktober 2019 abgeschlossen sein, sofern das Wetter mitspielt.
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