Amberg
06.09.2018 - 11:27 Uhr
Tajik Rally in Bildern: Knapp 10.000 Kilometer in 22 Tagen
von Stephanie Wilcke

Der Amberger Moritz Termer und vier Studienkollegen haben sich auf den Weg gemacht: Bei der Tajik Rally geht es darum, alte Autos nach Tadschikistan zu bringen, wo sie dann vom Hilfswerk Caritas versteigert werden. Am Sonntag sind die jungen Männer im niederbayerischen Hohenthann gestartet.
Bild: exb

Der Amberger Moritz Termer und vier Studienkollegen haben sich auf den Weg gemacht: Bei der Tajik Rally geht es darum, alte Autos nach Tadschikistan zu bringen, wo sie dann vom Hilfswerk Caritas versteigert werden. Am Sonntag sind die jungen Männer im niederbayerischen Hohenthann gestartet.
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Der Amberger Moritz Termer und vier Studienkollegen haben sich auf den Weg gemacht: Bei der Tajik Rally geht es darum, alte Autos nach Tadschikistan zu bringen, wo sie dann vom Hilfswerk Caritas versteigert werden. In Rumänien trafen sich auf den 15-jährigen Justin (Zweiter von rechts).
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Der Amberger Moritz Termer und vier Studienkollegen haben sich auf den Weg gemacht: Bei der Tajik Rally geht es darum, alte Autos nach Tadschikistan zu bringen, wo sie dann vom Hilfswerk Caritas versteigert werden.
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Der Amberger Moritz Termer und vier Studienkollegen haben sich auf den Weg gemacht: Bei der Tajik Rally geht es darum, alte Autos nach Tadschikistan zu bringen, wo sie dann vom Hilfswerk Caritas versteigert werden. Die Route führt auch über Rumäniens bekannteste Straße, die Transalpina.
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Der Amberger Moritz Termer und vier Studienkollegen haben sich auf den Weg gemacht: Bei der Tajik Rally geht es darum, alte Autos nach Tadschikistan zu bringen, wo sie dann vom Hilfswerk Caritas versteigert werden. Die Route führt auch über Rumäniens bekannteste Straße, die Transalpina.
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Der Amberger Moritz Termer und vier Studienkollegen haben sich auf den Weg gemacht: Bei der Tajik Rally geht es darum, alte Autos nach Tadschikistan zu bringen, wo sie dann vom Hilfswerk Caritas versteigert werden.
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Der Amberger Moritz Termer und vier Studienkollegen haben sich auf den Weg gemacht: Bei der Tajik Rally geht es darum, alte Autos nach Tadschikistan zu bringen, wo sie dann vom Hilfswerk Caritas versteigert werden. Die Route führt auch über Rumäniens bekannteste Straße, die Transalpina.
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Der Amberger Moritz Termer und vier Studienkollegen haben sich auf den Weg gemacht: Bei der Tajik Rally geht es darum, alte Autos nach Tadschikistan zu bringen, wo sie dann vom Hilfswerk Caritas versteigert werden. Eine historische Lok brachte die Teilnehmer zur Checkpoint-Party.
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Im rumänischen Konstanza macht plötzlich eines der beiden Autos schlapp. Es muss ein Abschleppdienst her.
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Die vier Studenten haben schließlich nette Leute in der Nähe eines Gaswerks gefunden, die den Querlenker kurzerhand ausbauten und wieder richtig zusammenschweißten.
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Fachmännisch aufgebockt ist anders: Beim Hyundai riss der Unterboden auf einer Sandpiste ab. Bei 40 Grad und ohne Schatten, während der Wüstensand ins Gesicht weht, haben die vier das Auto mit Lochband und Kabelbinder halbwegs repariert.
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Ankunft und Sightseeing in Smarkand: Es ist die größte Stadt seit die vier Usbekistan betreten haben. Dort sahen sie sich den Registan an, einer der prächtigsten Plätze ganz Mittelasiens.
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Ein Ortsschild gibt es nicht - dafür ein "Ich-liebe-Tadschikistan". Das ist natürlich ein beliebtes Bildmotiv.
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