"Wenn wir dadurch nur einen Hund vermitteln, hat sich die Arbeit schon gelohnt", bekräftigte Tierschützerin Christina Hofmayer, die sich für die Zeitschrift mächtig ins Zeug gelegt hat. Bei unzähligen Unternehmen ging sie Klinken putzen. Letztendlich haben sich rund 20 Firmen mit einer Spende beteiligt, um den Druck realisieren zu können.
Im Grußwort auf den ersten Seiten betonen Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny sowie Landrat Richard Reisinger, wie wichtig die Arbeit der Ehrenamtlichen zum Wohle der Tiere ist. Auf insgesamt 43 Seiten werden unter anderem Projekte vorgestellt, Erfolgsgeschichten erzählt und Tipps zur Tierhaltung gegeben. Ziel des Magazins sei es, Leute zu informieren und aufzuklären; natürlich auch Spenden einzusammeln und für Tierpatenschaften zu werben, erklärte Hofmayer. Der Vorteil gegenüber dem Online-Auftritt sei es, dass die Hefte strategisch sinnvoll platziert werden können - beispielsweise im Wartezimmer beim Tierarzt. Dort blättern auch Leute durch das Heft, die das Internet nicht nutzen. Einmal jährlich soll eine Ausgabe produziert werden.
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