"Helfen Sie uns, anderen beistehen zu können. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern, mit denen es das Schicksal nicht so gut meint, an Weihnachten eine kleine Freude zu bereiten, aber auch das ganze Jahr über in akuten Notfällen helfen zu können", sagte der OB laut einer Pressemitteilung der Stadt Amberg.
Kleine Freude
Wie immer werden die Namen aller Spender*innen, die einen Beitrag auf das Konto der Bürgerstiftung überweisen in der Amberger Zeitung veröffentlicht. Dies soll als Zeichen des Dankes von OB Michael Cerny an sie, aber auch an alle weitere Unterstützer verstanden werden. "Ohne ihren Beitrag wäre es mir nicht möglich, so schnell und unbürokratisch tätig zu werden, wenn sich Menschen in einer Notsituation befinden", machte er deutlich. Dabei komme es nicht so sehr auf die Höhe der einzelnen Spende an, sondern darauf, dass überhaupt geholfen werde. Neben der finanziellen Zuwendung ist es für die Betroffenen gerade an Weihnachten besonders wichtig, das Gefühl zu bekommen, wertgeschätzt zu werden und nicht vergessen zu sein.
Zwei Konten
Bei der Einzahlung der Spende sollten einige Punkte beachtet werden. Empfänger ist die "Amberger Bürgerstiftung - OB Wolfgang Dandorfer". Es stehen zwei Spendenkonten - eines bei der Sparkasse Amberg-Sulzbach (IBAN DE72 7525 0000 0200 3587 11) und eines bei der Volksbank-Raiffeisenbank Amberg (IBAN DE15 7529 0000 0000 1709 25) - zur Auswahl. Damit die Spendenquittungen korrekt ausgestellt werden können, ist in der Rubrik "Verwendungszweck" die vollständige Adresse des Spenders gut leserlich anzugeben.
Wer anonym bleiben möchte, wird laut Pressemitteilung der Stadt gebeten, diesen Hinweis ebenfalls auf dem Überweisungsträger zu vermerken. Die Weihnachtsaktion läuft ab sofort bis Dienstag, 31. Dezember.
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