In diesem Zusammenhang gestattete sich Dagmar Kierner den Hinweis, dass darüber auch andere Amberger Unternehmen nachdenken sollten. „Wir haben als Wohnungsbaugenossenschaft eine gesellschaftliche Verantwortung und der kommen wir nach“, so Kierner, die ausführte, dass jährlich zwei Prozent des Gewinns abgezweigt und damit gemeinnützige Vereine und Organisationen vor Ort begünstigt würden. Die Summe wurde laut Kierner auf 20 000 Euro aufgerundet. Davon erhält der Sozialdienst katholischer Frauen 10 000 Euro, um damit im Anschluss an die Pandemie und zusätzliche Folgen aus dem Lockdown finanzieren zu können. Weitere 4000 Euro bekommt die Amberger Tafel, 3600 Euro gehen an die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden für zwei Deutschlandstipendien und weitere 2400 Euro erhält zusätzlich der SkF für seine Hausaufgabenhilfe „Endlich gecheckt“. Über die Spenden freuten sich Marianne Gutwein, Vorsitzende des SkF, Tafel-Vorsitzender Bernhard Saurenbach und Kathrin Morgenstern von der OTH Amberg-Weiden.
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