Ammersricht bei Amberg
30.09.2019 - 11:30 Uhr

50. Internationaler Volkswandertag in Ammersricht

Der Wander- und Volkssportverein hatte zu seinen 50. Internationalen Volkswandertagen eingeladen. Start und Ziel war jeweils die Volksschule Ammersricht. Von dort ging es auf die Strecke.

Sigurd Schmidt (Dritter von links), der Vorsitzende des Wander- und Volkssportvereins, und Schirmherr Rudolf Maier (rechts) zeichneten die Vereine aus, die am stärksten vertreten waren (vorne von links): Christian Renner (Hirschau), Alfons Dobmann (Grafenwöhr), Grete Lades (Winkelhaid) und Albert Meier (Kümmersbruck). Stellvertretende Vorsitzende Rita Wolf (Zweite von rechts) schloss sich den Glückwünschen an. Bild: Wolfgang Steinbacher
Sigurd Schmidt (Dritter von links), der Vorsitzende des Wander- und Volkssportvereins, und Schirmherr Rudolf Maier (rechts) zeichneten die Vereine aus, die am stärksten vertreten waren (vorne von links): Christian Renner (Hirschau), Alfons Dobmann (Grafenwöhr), Grete Lades (Winkelhaid) und Albert Meier (Kümmersbruck). Stellvertretende Vorsitzende Rita Wolf (Zweite von rechts) schloss sich den Glückwünschen an.

Bevor es so weit war, erkundete Wanderwart Siegfried Gramolla die drei Strecken, die fünf, zehn und 15 Kilometer lang waren. Um 8 Uhr gingen die ersten Wanderer los. Die kurze Tour war laut Vereinsvorsitzendem Sigurd Schmidt gut für Anfänger und alle geeignet, die nicht so gut zu Fuß waren oder einen Kinderwagen dabei hatten, denn es gab keine großen Höhenunterschiede zu bewältigen. Die Strecke führte von der Turnhalle der Schule nach Neubernricht, Kienlohe und wieder zurück. Auch die zehn Kilometer seien nicht zu anspruchsvoll gewesen.

Diese Route ging von Neubernricht nach Ursulapoppenricht und Bernricht, wo die Wanderer auf die Teilnehmer trafen, die sich auf die 15 Kilometer lange Strecke begeben hatten. Geübte schafften diese Wanderung in gut zwei Stunden.

Wer die 15 Kilometer zurücklegte, ging über Ursulapoppenricht nach Godlricht den Bahndamm entlang und zweigte ab nach Lauthof. Von dort ging es in einem Anstieg hinauf zur Kapelle und von dort bis nach Höhengau und dann weiter zum Kreuzwirtshaus bis nach Bernricht, wo in die Zehn-Kilometer- Strecke eingebunden wurde. Weit angereist waren die Wanderfreunde aus Niederstotzingen bei Ulm, die mit dem Bus nach Amberg gereist waren. An beiden Tagen nahmen 500 Wanderer teil. Gemeldet waren Starter aus 32 Vereinen und Einzelpersonen.

Am zweiten Tag ehrte Schmidt die fünf teilnehmerstärksten Gruppen. Dabei handelte es sich um die Wanderfreunde Hirschau, die Wanderfreunde Grafenwöhr, den TuS Winkelhaid, die Wanderfreunde Niederstotzingen und die Wanderfreunde Kümmersbruck. Schmidt bedankte sich bei den Helfern, allen voran bei Wanderwart Siegfried Gramolla.

 
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