(mof) Doch bevor das Lied "Eine Seefahrt, die ist lustig" zutraf, ging es erst an die Theorie. Tobias Söder erläuterte Kindern und Erwachsenen auf humorvolle Art, was zu beachten ist. Was man von der Vils wissen sollte, wie man sich verhält, wie man das Kanu lenkt, ohne baden zu gehen, Wissenswertes zur Flora und Fauna und vieles mehr gab es von ihm zu hören.
Nach der Einführung und dem Anlegen der Schwimmwesten ging es für alle ans Eingemachte. Kaum wurden die Kanus zu Wasser gelassen, war jedes Boot separat zu lenken und zu steuern. Damit war der Wettkampf eröffnet. Keiner der Teilnehmer war mehr zu bremsen. Alle wollten sie am Wehr die Nase vorn haben. Entsprechend war der Appetit bei der ersten Rast in Laubmühle. Bei Wienern, Brezen, Gemüse und Obst konnte sich jeder stärken und den Rest der Kanufahrt antreten. Das Wetter spielte super mit, und es blieb trocken von oben - außer nassen Schuhen und Füßen. Nach der Ankunft in Traßlberg waren zuerst die Kanus zu reinigen, ehe es zurück nach Ammerthal ging. Dort ließen es alle bei den Hofmanns am Mühlweg mit Bratwürsten und Getränken ausklingen.
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