Zu einer Maiandacht in der Wallfahrtskirche „Zur heiligsten Dreifaltigkeit“ auf dem Armesberg hatten MMC und KAB eingeladen. Das Gotteshaus wurde 1648 erbaut und 1876 durch einen Blitzschlag zerstört. Der jetzige wuchtige Rundbau wurde 1836 errichtet und 1991 von der Pfarrei generalsaniert. Nach dem „Lobpreis des dreifaltigen Gottes“, einem „Mariengebet“ und einer „Schriftlesung“ stimmte Stadtpfarrer Thomas Kraus die „Grössauer Marienrufe“ an. Auf das bekannte Gebet „Jungfrau Mutter Gottes mein, lass mich ganz dein eigen sein“ beteten alle gemeinsam das Vater unser. Nach dem Segen begleitete Josef Zaglmann das Lied „Wunderschön prächtige“ auf der Orgel.
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