In zwei Vorläufen über jeweils zehn Minuten wurden die Startpositionen der VG-5-Klasse ermittelt, sieben Minuten lang fuhren VG-8- und EGT-Modelle.
Dunkle Regenwolken zogen bei den Final-Rennen auf, daher fuhren alle Teilnehmer mit Regenreifen, denn die Bahn des Mini-Speedway hätte eine Alternative nicht verziehen. Über 20 Minuten zog sich das Rennen der Verbrenner 1:5 hin, wobei ein Boxenstopp zum Nachtanken notwendig war. Sieben Minuten waren den Elektrofahrzeugen vorgegeben, bei denen es Bernhard Hummel auf 17 Runden brachte, der Zweitplatzierte Uwe Schmidt kam auf 16.
Mit 67 Runden wurde Gerd Renner Clubmeister der VG-5-Klasse. Ihm folgte Sebastian Kulzer mit 66 Runden. Bei den Verbrennern 1:8 wertete der MRSC das Ergebnis der Qualifikation, da Schnürlregen den Mini-Speedway mit einem Wasserfilm überzogen hatte - damit gewann Markus Groß die VG-8-Klasse.
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