Wegen einer irreparablen starken Sehbehinderung musste der noch rüstige Jubilar sein bis dahin selbständig geführtes Leben in der Bergknappenstraße, wo er als viertes von sieben Kindern aufwuchs, aufgeben. Zwei Geschwister sind bereits verstorben. Bis zu seinem 60. Lebensjahr war Merkl im früheren Michelfelder Hoch- und Tiefbauunternehmen Hofmann beschäftigt und überwiegend auswärts im Einsatz. In der Freizeit widmete er sich seinem Hobby, der Modelleisenbahn, die er nach und nach erweiterte. Inzwischen kann sich ein Neffe darüber freuen. Dritter Bürgermeister Norbert Gradl gratulierte für die Stadt mit einem Gesundheitskörbchen, Heimleiterin Eva Scholz namens der Heimleitung und der Heimbewohner. Glückwünsche übermittelten auch die 15 Nichten und Neffen.
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