Stefan Friedl wurde von der Wählergruppe Bürgermeister Friedl (WBF) einstimmig als Bürgermeisterkandidat für Bärnau nominiert. Der 53-Jährige, der verheiratet ist und zwei erwachsene Kinder hat, bringe über 30 Jahre Erfahrung im Bauwesen mit, heißt es in einer Pressemitteilung. Nach vielen beruflichen Stationen weltweit sei er vor zwei Jahren in seine Heimat Bärnau zurückgekehrt.
Friedl betont, dass er beruflich unabhängig sei und nun der Stadt etwas zurückgeben möchte. Er plane, viel Zeit im Rathaus zu verbringen und sich in die anstehenden Aufgaben einzuarbeiten. Besonders am Herzen liegen ihm das Bischof-Senestrey-Haus und das Freibad auf der Altglashütte. Das Bad will er vor dem Verfall bewahren. Auch die Silberhütte möchte der Kandidat nach eigenen Angaben erhalten. "Es muss eine Lösung geben", wird Friedl in der Mitteilung zitiert. Mit neuem Elan und Gesprächen werde man einen Weg finden.
"Es tut mir in der Seele weh, solche tollen Orte, langsam aber sicher zu Lost Places verkommen zu lassen. Wenn man jetzt nichts macht, wird es bald zu spät sein", erklärte der Kandidat. Er habe sich bewusst dafür entscheiden, ohne Partei anzutreten. So könne er mit allen unvoreingenommen reden und zusammenarbeiten. Bärnau und die Umgebung müssten lebenswert für junge Familien mit Kindern sein und sicher für die älteren Mitmenschen. Unterschriften für die Kandidatur können im Rathaus der Gemeinde abgegeben werden.
Diese Meldung basiert auf Informationen der Wählergruppe Bürgermeister Friedl und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.













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