Die sogenannte Alarmrotte war aufgestiegen, weil eine Passagiermaschine den Funkkontakt zur Bodenkontrolle verloren hatte, wie ein Sprecher der Deutschen Luftwaffe erklärte. Der Eurofighter sei vom Stützpunkt in Neuburg an der Donau gestartet. Wenig später war der Einsatz den Angaben nach wieder beendet.
Eurofighter seien an dem Stützpunkt stets in Bereitschaft, falls eine Maschine Probleme bekomme, erklärte der Sprecher. Zumeist handele es sich um Fehler bei der Bedienung des Funkgeräts. „Es kann aber auch sein, dass eine Maschine Hilfe braucht.“ Der Knall entstand, als die Piloten des Eurofighter mit Überschallgeschwindigkeit flogen.
Das Passagierflugzeug sei im aktuellen Fall in den polnischen Luftraum weitergeflogen und dort von einer polnischen Alarmrotte übernommen worden.













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