Bechtsrieth
30.07.2018 - 14:45 Uhr

Arbeiter bei Straßenausbau tödlich verunglückt

Dramatischer Zwischenfall beim Straßenausbau in Trebsau: Ein 32-jähriger Weidener stirbt nach einem Sturz in einer Grube.

Bei den Helfern macht sich Entsetzen breit: Die Versuche der Reanimation bleiben erfolglos, nachdem der 32-Jährige rückwärts in einer Grube gestürzt und mit dem Hinterkopf auf ein Betonrohr gefallen ist. R. Kreuzer
Bei den Helfern macht sich Entsetzen breit: Die Versuche der Reanimation bleiben erfolglos, nachdem der 32-Jährige rückwärts in einer Grube gestürzt und mit dem Hinterkopf auf ein Betonrohr gefallen ist.

(rg) Dramatischer Zwischenfall beim Straßenausbau in Trebsau: Ein 32-jähriger Weidener stirbt nach dem Sturz in einer Grube. Weshalb der Arbeiter am Montagmittag auf der Großbaustelle in der Pirker Straße das Gleichgewicht verlor, ist noch unklar. Laut Dietmar Winterberg, Sprecher des Polizeipräsidiums, fiel der 32-Jährige rückwärts in der Kanalgrube, die etwa 1,80 Meter tief gewesen sein dürfte, auf den Hinterkopf. Beim Aufprall auf ein Betonrohr verletzte er sich schwer.

Nach dem Notruf um 11.51 Uhr rückten auch die Höhenretter der Weidener Wehr an, um den Verunglückten zu bergen. Noch in der Grube versuchten Notarzt und Sanitäter, ihn zu reanimieren - erfolglos.

Die Kriminalpolizei Weiden hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Neben der Weidener waren auch die Feuerwehren aus Bechtsrieth, Pirk, Neustadt-Land und Flossenbürg im Einsatz.

 
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