Bodenwöhr
02.07.2025 - 16:48 Uhr

Gemeinden in der Oberpfalz setzen auf gemeinsames Unkrautbekämpfungsgerät

Neunburg vorm Wald, Bodenwöhr und Bruck i.d.OPf. haben ein Heißwassergerät zur Unkrautbekämpfung erworben. Die interkommunale Zusammenarbeit soll Kosten senken und die Effizienz steigern.

Die Stadt Neunburg vorm Wald, die Gemeinde Bodenwöhr und der Markt Bruck i.d.OPf. haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam ein Heißwassergerät zur Unkrautbekämpfung zu erwerben, heißt es von Seiten der Städte in einer Mitteilung. Das Gerät ermögliche eine schonende und chemiefreie Entfernung von Unkraut an Ortsplätzen, Straßenrändern und weiteren öffentlichen Flächen. Darüber hinaus kann es zur Reinigung von Spielgeräten, Wanderwegschildern und Sitzgelegenheiten sowie zur Entfernung von Graffiti eingesetzt werden.

Vorteile der Zusammenarbeit

Der interkommunale Erwerb des Heißwassergeräts bietet den beteiligten Kommunen zahlreiche Vorteile, heißt es in der Mitteilung weiter. Dazu zählen vielfältige Einsatzmöglichkeiten, eine verbesserte Unkrautbekämpfung, eine optimale Auslastung des Geräts und geringere Anschaffungskosten für jede Kommune. Zudem wird durch die gemeinsame Anschaffung und Nutzung des Geräts die Zusammenarbeit auf Verwaltungs- und Bauhofebene innerhalb der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) Schwarzach-Regen gestärkt.

Der Betreibervertrag, der die Rechte und Pflichten der beteiligten Kommunen regelt, wurde von den Bürgermeistern Martin Birner (Neunburg vorm Wald), Georg Hoffmann (Bodenwöhr) und dem Zweiten Bürgermeister Robert Feuerer (Bruck i.d.OPf.) unterzeichnet.

Diese Meldung basiert auf Informationen der beteiligten Kommunen und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.
 
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