„Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen”, sangen die Kinder“ zu Beginn des Faschingsgottesdienstes in der Pfarrkirche in Brand. Es waren vielmehr als zwei oder drei und es waren auch kleine maskierte Besucher dabei. Pater Joy begrüßte alle herzlich.
Um ein fröhliches Herz wurde gebetet, das andere aufmuntert und fröhlich macht, aber auch um Vergebung, wenn man an der Traurigkeit anderer schuldig ist. Dass die Kirche genau der richtige Ort für Freude ist, wurde in einem Anspiel von Andrea Gutt und Daniela Scherm deutlich. Darum gehört auch ein Faschingsgottesdienst in diese Zeit. Auch die weiteren Texte und das Evangelium waren diesem Thema gewidmet. Die Bitte, eher negative Einstellungen und Verhaltensweisen ins Positive zu verwandeln, war Inhalt der Fürbitten.
Auf den Punkt gebracht wurde die Thematik in einem meditativen Text nach der Kommunion, der mit der Feststellung endete: “Der Christ kennt beide: Freud und Leid, das Feiern und das Fasten.” Pater Joy dankte am Ende allen, die den Faschingsgottesdienst geplant und mitgestaltet hatten. Organistin Sandra Nordmann hatte den Gottesdienst mit neuen geistlichen Liedern umrahmt. Süßes gab es am Ausgang vom Team “Familiengottesdienst”.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.