Am Sonntag gegen 16.05 Uhr brach in einer Lagerhalle des Zementwerks Burglengenfeld ein Feuer aus. In der Halle war Heizmaterial in Form von Industrieabfällen gelagert, das aus Plastik- und anderen Abfällen besteht und als Granulat verwendet wird. Rund 300 Feuerwehrleute aus der Region waren im Einsatz, um den Brand zu bekämpfen, der schließlich in den späten Abendstunden gelöscht werden konnte.
Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen gibt es laut einer Pressemitteilung der Inspektion Burglengenfeld keine Hinweise auf Fremdverschulden. Als mögliche Brandursachen kämen Selbstentzündung oder ein technischer Defekt in Betracht. Der Sachschaden werde auf einen sechsstelligen Betrag geschätzt, genaue Zahlen liegen noch nicht vor.
Diese Meldung ist mit Informationen der genannten Polizeidienststelle und mit Unterstützung durch KI erstellt worden.
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