Schlossführerin Helene Rolle vom Förderverein las den Kindern im Keller und in der Gaststube die Geschichte vom Burggrafen und seinen Diener vor. Unheimlich gespenstisch war auch die Kegelgeschichte aus dem Jenseits und geheimnisvoll die von der schwarzen Rose. Natürlich durften auch Sagen vom Burggeist Matere nicht fehlen. In der Folterkammer zeigte Rolle ihnen die Folterwerkzeuge wie Halsgeige und Daumenschrauben und erzählte ihnen gruselige Geschichten dazu. Die Kinder hatten keine Angst. Sie erhielten am Schluss süße „Geisterköpfe“ (Mohrenköpfe).
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