Burkhardsreuth bei Trabitz
05.12.2022 - 18:06 Uhr

Landjugend aktiv von Nikolaus bis Erntedank

Das erste weitestgehend normale Jahr nach der heißen Zeit der Pandemie war für die Burkhardsreuther Katholische Landjugend ein erfolgreiches. Der Bericht der Vorsitzenden Magdalena Schwemmer (Mitte, zwischen Kassiererin Renate Neukam und Co-Vorsitzendem Alexander Wolf) illustriert das anschaulich. Bild: bjp
Das erste weitestgehend normale Jahr nach der heißen Zeit der Pandemie war für die Burkhardsreuther Katholische Landjugend ein erfolgreiches. Der Bericht der Vorsitzenden Magdalena Schwemmer (Mitte, zwischen Kassiererin Renate Neukam und Co-Vorsitzendem Alexander Wolf) illustriert das anschaulich.

Die Katholische Landjugend Burkhardsreuth startet neu durch: Wie in alten „normalen“ Zeiten klang der Jahresrückblick der Vorsitzenden Magdalena Schwemmer bei der Hauptversammlung im vollbesetzten Jugendheim. Schwemmers Jahresbilanz begann mit der Adventszeit 2021, in der man wieder den Nikolaus auf die Reise durch die Gemeinde geschickt habe. Am 11. Dezember habe die Gruppe den Christbaum vor der Kirche aufgebaut und an Heiligabend die Kinderchristmette gestaltet. Weitere Wegmarken im Jahreslauf hätten unter anderem die Kreuzwegfeier, die Altkleidersammlung, das Weinfest und schließlich der von Regina Hey vorbereitete Erntedankgottesdienst mit Aufnahme von zehn neuen Mitgliedern gesetzt. Als Höhepunkt sei die „Tanzrausch“-Live-Musikparty am 14. Mai in Erinnerung geblieben: „Der Andrang war derart, dass zeitweilig eine bis zu 100 Meter lange Schlange den Eingang belagerte.“

Sie erinnerte auch an die Anschaffung eines Defibrillators gemeinsam mit der Feuerwehr Burkhardsreuth. Dieser befinde sich jetzt am Feuerwehrgerätehaus des Kirchdorfs. „Wir hoffen sehr, dass unsere Landjugend auch in den nächsten Jahren ein so starkes Team in der Gemeinde bleibt“, schloss Schwemmer. Pfarrer Edmund Prechtl lobte die perfekte Organisation aller Veranstaltungen und den Einsatz für die Kirchengemeinde: „Ihr seid immer da, wenn man euch braucht, und es ist schön, dass es euch gibt.“ Bürgermeisterin Carmen Pepiuk schloss sich Prechtls Lob an: „Ihr seid ein großes Geschenk für unsere Gemeinde.“ Beim „Tanzrausch“ hätten „nicht nur die Jungen, sondern auch wir ‚Alten‘ viel Spaß gehabt“. Zum Schluss informierte der Vorstand, dass man wieder den Bau eines Faschingswagens für die regionalen „Gaudiwürmer“ 2023 plane und helfende Hände hierfür willkommen seien.

 
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