Mit „Schneeflöckchen, Weißröckchen“, „Leise rieselt der Schnee“ und weiteren gesungenen „Weihnachtsklassikern“ sangen sie zur Gitarren- und Keyboardbegleitung von Juliane Hey und Silvia Neukam unverdrossen gegen Frau Holles Winterschlaf an. Auch wenn das Wetter wenig erfreute – das vierstündige bunte Programm mit Singen, Spielen und Basteln tat es umso mehr, worüber sich auch Bürgermeisterin Carmen Pepiuk freute. Gemeinderats-Jugendbeauftragter Bernhard Dötsch und seine elf „guten Geister“ aus der Landjugendgruppe hatten sich wieder viel Mühe gegeben, um den 21 Mädchen und Buben aus der ganzen Gemeinde Trabitz und der Nachbarschaft die Zeit bis zur Bescherung nicht lang werden zu lassen. Da wurden aus Papier und Pappe Weihnachtskrippen, Christbäume und noch manches mehr gebastelt, und in den kreativen Pausen erwies sich aufs Neue, dass das „analoge“ Spiel mit Freunden jede Mattscheibe schlägt. Passend zum Heiligabend gab es mittags Hot Dogs mit Wienern oder Käsekrainern, das Höchste waren hernach ein paar Runden „Der Obstkorb fällt um“ im Kreis der Kameraden, und zu guter Letzt tobte man sich noch auf dem Schulhof bei Fangenspiel und „Ochs am Berg“ nach Herzenslust aus. Da fiel manchem der kleinen Gäste, trotz aller Vorfreude auf den Festabend mit Eltern und Geschwistern, der Abschied schwer. Doch die meisten der Kinder sahen sich am Nachmittag zur Krippenfeier in der Jakobuskirche wieder, wo die „Haidnaabtaler“-Trachtenjugend ihr Krippenspiel „Warum wir Weihnachten feiern“ aufführte.
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