Über 40 Frauenbund-Zweigvereine aus nah und fern haben sich zum großen Festgottesdienst in der barocken Wallfahrtskirche eingefunden. Mit dabei rund 35 Frauen aus Pressath, Burkhardsreuth und Eschenbach.
Mit Pfarrer Manfred Wundlechner feierten sie einen beeindruckenden Gottesdienst. Hauptzelebrant war Pater Klaus Kniffki aus Tirschenreuth. Sein Leitwort am Beginn der Eucharistiefeier stand unter dem Motto: „Ohne Gott hätte ich das nie geschafft“ und in seiner Predigt verglich er unsere Lebensgeschichte mit einem Bild auf einer Votivtafel, die zu Tausenden in den zahlreichen Pilgerorten wie Altötting oder Lourdes vorzufinden und oftmals mit den Dankesworten: „Maria hat geholfen“ oder „Gott hat geholfen“ beschriftet sind.
Am Schluss des Gottesdienstes nahmen die Wallfahrer die von Pfarrer Wundlechner ergangene Aufforderung, nach der geistlichen Belebung auch das leibliche Wohl nicht zu vergessen, gerne an, um sich im darauffolgenden weltlichen Teil zu stärken. Wen wundert’s, dass bei einem herrlich lauen Sommerabend niemand so schnell aufbrechen wollte. Christine Pfeiffer bedankte sich bei allen Teilnehmern. Sie freue sich darauf, bei der nächsten Veranstaltung des Frauenbundes wieder möglichst viele Interessenten begrüßen zu dürfen. Fazit: Wieder ein beeindruckendes Erlebnis in Sankt Quirin.
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