Bürgermeister Rainer Rewitzer und Bauamtsleiter Uli Rupprecht lobten bei einem Ortstermin die Firma Bau Wagner, Waldmünchen mit dem örtlichen Bauleiter Alexander Weihrauch, für die Einhaltung des Zeitplans. Die neue Brücke hat eine lichte Weite von 20 Metern und ist für eine Tragkraft von 60 Tonnen ausgelegt. Die Kosten für den Brückenbau wurden mit 616.000 Euro errechnet. Die zuwendungsfähigen Kosten in Höhe von 576.000 Euro werden mit rund 89 Prozent gefördert. In den Genuss dieser hohen Förderung kommt die Stadt als Empfängerin von Stabilisierungshilfe.
Die Widerlager müssen nach dem Betonieren eine fachlich angemessene Zeit austrocknen. Sobald die Brücke, auch unter Berücksichtigung anfallender Erdarbeiten, wieder befahren werden kann, erfolgt der Rückbau der Behelfsbrücke. Auf einen genauen Zeitpunkt wollen sich Stadt und Baufirma nicht festlegen, weil Unvorhergesehenes zu einer nicht gewollten Verzögerung führen könnte.
Nach Beendigung der Betonarbeiten und Abnahme der Einschalung wird an einem Widerlager die Jahreszahl „2019“ sichtbar werden und die Nachwelt an das Errichtungsjahr der Brücke erinnern. Momentan ist diese Zahl noch in Spiegelschrift in der Einschalung zu sehen.














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