Bei der Dippersreuther Feuerwehr ist Eigeninitiative das Motto: Denn in Eigenregie haben die Mitglieder das in die Jahre gekommene und schon sehr marode Buswartehäuschen in der Dorfmitte abgerissen und entsorgt. Im Anschluss daran wurde ein neues Fundament betoniert, auf dem ein etwa 4,5 Meter breites und 6,5 Meter langes Holzhaus aufgebaut wurde. Der Großteil dieses Häuschens dient für die Unterstellung von Gerätschaften der Feuerwehr. Bratwurststand, Festgarnituren und weitere Utensilien sind vor allem für die gesellschaftlichen Aktivitäten wichtig. In das Häuschen integriert ist ein 2 mal 3,5 Meter großes Buswartehäuschen für die Schulkinder. Damit sind die Kinder nun vor Regen und Sturm geschützt. Die Marktgemeinde stellte für diesen Bau das Fichtenholz zur Verfügung. Alle anderen Materialien, wie etwa das Trapezdach, steuerte die Feuerwehr Dippersreuth bei. Zehn Feuerwehr-Mitglieder arbeiteten aktiv mit, rund 100 ehrenamtliche Stunden haben sie dabei für das Gemeinwohl geleistet. Den Löwenanteil an Arbeit leisteten Marktrat Wolfgang Meisl sowie Dietmar Völkl und Stefan Lorenz.
Dippersreuth bei Mähring
23.11.2022 - 15:26 Uhr
Lagerraum für die Feuerwehr und neues Buswartehäuschen erstellt
von Konrad Rosner
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