Alle, die zur Kirwabaumversteigerung der Soldaten-Reservistenkameradschaft gekommen waren, wollten etwas ergattern. Im voll besetzten Schützenheim freute sich Vorsitzender Bernhard Kammerer, dass aus Leuchtenberg auch Feuerwehr, Motorradfreunde und KLJB sowie Bürgermeister Anton Kappl und sein Vize Karl Liegl, dazu die Feuerwehr Wittschau/Preppach und die Soldaten-Kameradschaften aus Glaubendorf und Großenschwand dabei waren. Mit Elan und Witz brachte "Hias" alles weg: Spielsachen, Werkzeug, Motoröl, Bücher, Gutscheine, Kaffeemaschinen, Torten, Leuchtmittel und Brotzeiten. In den Pausen sorgte der "Hierolden Sepp" aus Wittschau für Ausgleich. Die Äste des Kirwabaums und zum Schluss der Stamm selbst wurden einzeln an die Meistbietenden versteigert. Letzterer mehrmals, da er von jedem Ersteigerten wieder zurückgegeben wurde. Die Gebote gingen teilweise bis zu 100 Euro hoch.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel
Zum Fortsetzen bitteE-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.












Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.