Eine Woche später als sonst feierten die Döllnitzer das Patrozinium der St.-Jakobs-Kirche. Das Gotteshaus, das unter dem damaligem Expositus Josef Hofmann von 1927 bis 1930 erbaut wurde, hat im Hochaltar das Bildnis des Kirchenheiligen. Im Hintergrund der Malerei ist Döllnitz zu sehen. Auf dem Hochaltar stand einst die Jakobsstatue von 1887, die Expositus Johann Schmid 1910 durch das heutige Gemälde ersetzen ließ. Pfarrer Stanislaw Fel, der Pfarrer Adam Nieciecki vertritt, zelebrierte mit den Gläubigen in der Expositurkirche die Messe. In der Predigt ging er auf das Leben und die Grabstätte des Heiligen Jakobus in Santiago de Compostela ein. Die Singgruppe „passt scho“ unter Leitung von Markus Süß mit der Gitarre begleitete den Gottesdienst. Nach dem Schlusslied „Wer glaubt ist nie allein“ dankten die Gläubigen dem Chor mit kräftigem Applaus.
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