(sl) Die Mutter versorgt ihre Jungen über die etwa zehn Zentimeter kleine Öffnung. Das Loch ist außerdem mit einem Blumentopf zugedeckt. Das Zwitschern war seit längerem zu hören, bevor die Jungen entdeckt wurden. Die Meisenmutter beobachtet von den umliegenden Dächern genau, wann sie zum Nest fliegen kann. Kohlmeisen nisten gerne in Kästen, auch Briefkästen, aber diesmal bauten sie ihr Nest in einen Baumstamm. Die Tiere brüten nur einmal im Jahr in der Zeit von April bis Mai und legen bis zu zwölf Eier. Bald werden sie flügge.
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