Das Staatliche Bauamt Amberg-Sulzbach ist für den Unterhalt der Bundes- und Staatsstraßen rund um Amberg zuständig. "Das sind Zählgeräte, die das Verkehrsaufkommen messen", erklärt Bauoberrat Stefan Noll. Hintergrund sind Überlegungen, wie potenzielle Unfallschwerpunkte entschärft werden können. Und welche baulichen Maßnahmen gegebenenfalls dabei helfen können. Die Messungen erfolgen rund um die Uhr, damit ein möglichst umfassendes Bild der Verkehrsströme entsteht. "Die Daten werden anonym erfasst", betont Noll. Es gehe nur darum, die passierenden Fahrzeuge zu zählen. Ähnliche Geräte werden demnächst auch an anderen neuralgischen Punkten stehen: In der Nähe der Autobahnauffahrt Ursensollen, an der A6-Auffahrt in Schwenderöd, an der Einmündung der Bundesstraße 299 in die B14 bei Gebenbach und in Vilseck.
Ebermannsdorf
27.11.2019 - 11:00 Uhr
Unfallschwerpunkte: Behörden lassen Verkehr zählen
von Uli Piehler
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