Zahlreiche Zuschauer waren zum Abbrennen des Johannisfeuer zur Jungen Union gekommen.
Bild: soj
Hell lodern die Flammen in den Nachthimmel, als die Junge Union in der Neusorger Straße/An der Point ihr Johannisfeuer brennen lässt. Wegen akuter Trockenheit war die Feuerwehr mit ihrem Tanklöschfahrzeug vorsorglich vor Ort, um ein Ausbreiten des Feuers zu verhindern. Natürlich hatten die Verantwortlichen für ausreichend Essen und Getränke gesorgt.
Pater Anish George segnete das Feuer. Christa Schiener hatte die Lesung vorgetragen. JU-Vorsitzende Antonia Ritter dankte den vielen Gästen für ihr Kommen. Ein Lob galt aber auch den zahlreichen Helfern für die Organisation des alten Brauchs, insbesondere den JU-Mitgliedern und der Feuerwehr für die Brandwache. Als die Flammen dann in den weiß-blauen Himmel schlugen, breiteten sich eine angenehme Atmosphäre aus. Als dann bei Einbruch der Dunkelheit ein kurzer Regenschauer die Besucher in das Zelt flüchten ließ, tat das der guten Stimmung keinen Abbruch.
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