Ebnath
24.05.2019 - 16:55 Uhr

Mutter- und Vatertag bei den Senioren

Alter schützt nicht vor Heiterkeit. Außerdem ist Lachen gesund. Im Ebnather Pfarrgemeindehaus ging es deshalb hoch her.

Applaus für Maria Pöllath, die aufzeigte, wie eine Großmutter aus der Sicht eines Kindes wahrgenommen wird. Mit dabei: Christa Schiener, Marita Kuchenreuther und Maria Sondermeier (von links). Bild: soj
Applaus für Maria Pöllath, die aufzeigte, wie eine Großmutter aus der Sicht eines Kindes wahrgenommen wird. Mit dabei: Christa Schiener, Marita Kuchenreuther und Maria Sondermeier (von links).

Das Seniorenwerk der Pfarrei Sankt Ägidius Ebnath hatte alle Seniorinnen und Senioren ins Pfarrgemeindehaus eingeladen. Der Mutter- und der Vatertag standen dabei im Mittelpunkt des Geschehens. Vorsitzende Christa Schiener konnte dazu wieder zahlreiche Gäste willkommen heißen. Nachdem Maria Pöllath mit zwei Klavierstücken den besinnlichen Teil eröffnet hatte, folgte das Gedicht „Kleine Hand“, vorgetragen durch Maja Schmidl. Vorsitzende Christa Schiener stellte in einer Betrachtung ein „Schönes Gesicht“ vor. Nach dem gemeinsam gesungenen Lied „In Mutters Stüberle da weht der Wind“ folgte ein Sprecherrollenspiel. Darin verglichen Maria Sondermeier, Marita Kuchenreuther und Christa Schiener die „Mütter von heute und gestern“, zählten die verschiedenen Aufgaben der Mütter damals und heute auf. Die Sorgen und Aufgaben eines fürsorglichen Familienvaters wurden im „Gebet eines Vater“ aufgezählt, das von Christa Schiener vorgetragen wurde. Maria Pöllath zeigte auf, wie eine Großmutter aus Sicht eines Kindes wahrgenommen wird. Nach dem Gedicht „Jeder hat eine Mutter“, vorgetragen durch Marita Kuchenreuther gab es für die Senioren Kaffee und Kuchen. Hier waren die anwesenden Firmkinder behilflich. Sie trugen den Kuchen an die Tische und schenkten Kaffee ein. Selbst beim Abspülen waren sie behilflich. Lustig wurde es dann nach der Kaffeepause, als Marita Kuchenreuther und Christa Schiener in einem Sketch die Feststellung trafen: „Beim Essen spricht man nicht“. Nach der Geschichte „Großmutter fliegt nach Amerika“ stand ein Gedächtnistraining auf dem Programm. Hier mussten unter anderem Wörter mit dem Wortteil Mutter ergänzt oder Komplimente für Mütter gefunden werden. Nach einem sehr unterhaltsamen Nachmittag dankte Vorsitzende Christa Schiener den zahlreichen Senioren für ihr Kommen und ihr aktives Mitmachen und ihrem Team für die Unterstützung bei der Durchführung des Seniorennachmittags.

 
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