32 mutige und aufgeschlossene Ebnather ließen sich auf ein spannendes Abenteuer mit Pater George in Indien ein. Der Geistliche kennt sich in seinem Heimatland ausgezheichnet aus und versucht, seine Begeisterung auf seine Begleiter zu übertragen. Nach der Ankunft am Internationalen Flughafen Delhi wurden die Reisenden vor drei Tagen herzlich in Empfang genommen. Als erster Programmpunkt stand ein Besuch des berühmten Lotus-Tempels in Neu-Delhi auf dem Programm. Es folgte ein Abstecher zum Akshardham Tempels, auch Swaminarayan Mandir genannt. Dieser ist ein Hindu-Tempel, der rund 70 Prozent aller Touristen anzieht, die Delhi besuchen. Bereits am ersten Tag von vielen Eindrücken überwältigt, ging es zurück zum Hotel. Erholung von der langen Reise
Am Donnerstag, 17. Januar, ging es morgens nach Agra. Hier besuchten die Ebnather das rote Fort und den Palast am Westufer des Jamuna River. Schließlich näherten sich die Ebnather einer der beühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt: dem Taj Mahal - ein "Gedicht aus weißem Marmor", erbaut von Großmogul Shah Jahan zum Gedenken an seine geliebte Frau.
Der Taj Mahal ist ein 58 Meter hohes und 56 Meter breites Mausoleum. Der Gebäudekern besteht ebenso wie die Kuppel und die Minarette aus vor Ort gebrannten Ziegelsteinen, die außen wie innen mit weißen Marmorplatten verkleidet sind.
Müde, aber schon um viele Eindrücke aus dem Heimaltland des Ebnather Pfarrers reicher, ging es am Abend zurück zum Hotel, um sich für weitere Abenteuer vorzubereiten.
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