Ebnath
04.10.2019 - 15:17 Uhr

Umgang mit Tod und Demenz

Ebnather Bestatter erhalten besonderes Zertifikat. Schulung für sensiblen Umgang mit kranken Hinterbliebenen.

Gewerbevereinsvorsitzender Eberhard Söllner, CSU-Ortsvorsitzender Wolfgang Söllner (von links) , Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht und FU-Vorsitzende Petra Becher (von rechts) gratulieren Richard, Marita und Benjamin Becher (Mitte, von links). Bild: soj
Gewerbevereinsvorsitzender Eberhard Söllner, CSU-Ortsvorsitzender Wolfgang Söllner (von links) , Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht und FU-Vorsitzende Petra Becher (von rechts) gratulieren Richard, Marita und Benjamin Becher (Mitte, von links).

Richard und Benjamin Becher vom örtlichen Bestattungsinstitut nahmen an einem zweitägigen "Demenz-Partner-Kurs" in Berlin teil. Sie erhielten dafür das Zertifikat "Demenzfreundlicher Bestatter". Inhalt der Schulung war der sensible Umgang mit der Krankheit im Todesfall. Die beiden Ebnather sind zwei von insgesamt acht Bestattern, die dieses Zertifikat bundesweit erhalten haben. CSU-Ortsvorsitzender Wolfgang Söllner sowie Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht gratulierten. Für den Ebnather Gewerbeverein gratulierte Vorsitzender Eberhard Söllner, für die Frauen-Union Petra Becher. Wie die Hausherren ihren Gästen erklärten, heißt demenzfreundliches Bestatten, dass ein Hinterbliebener mit Demenz Abschied nehmen und dass er bei der Trauerfeier eingebunden werden kann.

Dann führte Richard Becher zusammen mit Ehefrau Marita und Sohn Benjamin die Gäste durch das Blumenparadies und die Gärtnerei. Interessiert lauschten die Besucher den Worten des Firmenchefs, als dieser von den Anfängen der Gärtnerei erzählte, die sich inzwischen zu einer der größten Kräutergärtnereien Nordbayerns entwickelt hat.

 
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