Edelsfeld
26.11.2019 - 16:28 Uhr

50 und 60 Jahre bei der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg

Vorstände zeichnen Mitglieder aus. "Jubilare tragen Genossenschaft seit Jahren mit".

Beim gemütlichen Ehrennachmittag waren im Cafe Heldrich anwesend:Jürgen Barnutz, Alfred Brunner, Josef Ertl, Franz Johann Geilersdörfer, Gerd Geismann, Erwin Graf, Richard Heldrich, Ernst Leonhard Kölbel, Baptist Kraus, Konrad List, Hermann Luber, Peter Klaus Otto Müller, Adolf Ottmann (60 Jahre), Emma Babette Ottmann, Georg Pirner, Hans Pirner, Christian Johann Rümpelein (60 Jahre), Hans Rupprecht, Liselotte Gunda Schmiderer, Leonhard Schmidt, Georg Schötz und Erwin Georg Stubenvoll. Bild: gru
Beim gemütlichen Ehrennachmittag waren im Cafe Heldrich anwesend:Jürgen Barnutz, Alfred Brunner, Josef Ertl, Franz Johann Geilersdörfer, Gerd Geismann, Erwin Graf, Richard Heldrich, Ernst Leonhard Kölbel, Baptist Kraus, Konrad List, Hermann Luber, Peter Klaus Otto Müller, Adolf Ottmann (60 Jahre), Emma Babette Ottmann, Georg Pirner, Hans Pirner, Christian Johann Rümpelein (60 Jahre), Hans Rupprecht, Liselotte Gunda Schmiderer, Leonhard Schmidt, Georg Schötz und Erwin Georg Stubenvoll.

Alljährlich danken die Vorstände der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg, Erich Übler und Martin Sachsenhauser, langjährigen Mitgliedern für die Treue zur Genossenschaft. Heuer waren es 20 Mitglieder für 50 und zwei für 60 Jahre, die geehrt wurden.

"Seit 1894 gibt es Mitglieder bei unserer Bank", so Übler. "Genossenschaften sind immer das, was menschliche Einsicht, geistige Kraft und persönlicher Mut aus ihnen macht", so fuhr er fort. Vor 125 Jahren wurde mit einem damaligen Geschäftsanteil von 10 Mark je Mitglied gegründet. "Seither sind wir ein lebendiger und großer Wirtschaftsfaktor in unserem Raum", so Übler weiter.

Jubilare hätten in all den Jahren die Genossenschaft mitgetragen. So auch die Mitglieder, die schon fast die Hälfte seit Bestehen der Bank Teilhaber sind. Gerade in heutiger Zeit sei es schwierig, durch die Niedrigzinspolitik der EZB die Geschäfte für Kunden zu führen.

So folgte der Dank zusammen mit seinem Kollegen Martin Sachsenhauser für zwei Mitglieder über 60 und 19 Mitglieder für 50 Jahre Treue. Die Vorstände überreichten den Jubilaren Urkunden mit einem kleinen Präsent. Es hat sich bestätigt, dass sich die Menschen nach wie vor bei der Bank vor Ort zuhause fühlen.

 
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